Kantonsspital Obwalden • Brünigstrasse 181 • CH-6060 Sarnen • Telefon +41 41 666 44 22 • E-Mail info@ksow.ch
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Mit stabilen Patientenzahlen konnte das Kantonsspital Obwalden (KSOW) den Betriebsertrag im Geschäftsjahr 2023 um 3% steigern. Im Vergleich zum Vorjahr, als noch ein positives Jahresergebnis verzeichnet wurde, standen im letzten Geschäftsjahr bedeutende finanzielle Herausforderungen im Vordergrund. Insbesondere der akute Fachkräftemangel und die allgemeine Teuerung trugen massgeblich zum Ergebnis bei. Im Jahresabschluss resultiert ein Verlust von CHF 1,34 Millionen.
Das Kantonsspital Obwalden (KSOW) verstärkt sich in der Inneren Medizin. Mit der Verpflichtung von Frau Dr. Christina Orasch zur leitenden Ärztin Innere Medizin und Infektiologie profitieren die Patientinnen und Patienten von einem noch besser abgestützten Betreuungsangebot am Spital.
Das Neujahrsbaby 2024 kam am 2. Januar um 23:00 Uhr zur Welt. Der Junge heisst Zejn, das Geburtsgewicht waren 3410 g mit einer Körperlänge von 51cm. Im Kantonsspital Obwalden (KSOW) bleiben die Geburtenzahlen stabil: 2023 kamen im KSOW in einer geborgenen und sicheren Atmosphäre 270 Kinder zur Welt. 48% der vaginal Neugeborenen wurden mit einer hebammengeleiteten Geburt entbunden, dies entspricht 32% aller im KSOW geborenen Babies und sind fast gleich viele wie 2022. Das letzte Dezember-Baby, das 2023 im Kantonsspital Obwalden das Licht der Welt erblickt hat, ist ein Junge und kam mit einer hebammengeleiteten, natürlichen Geburt zur Welt.
Nachdem die Zahl der Geburten 2022 im Kantonsspital Obwalden (KSOW) gegenüber dem Vorjahr und entgegen dem schweizerischen Trend bereits um 4% zugenommen hatte, legt die Geburtsabteilung nun nach: Im ersten Halbjahr 2023 konnten bereits 13% mehr Geburten als im gleichen Zeitraum des Vorjahres verzeichnet werden. Darunter sind auch überdurchschnittlich viele spontane Zwillings- und Beckenendlagengeburten.
Das Kantonsspital Obwalden (KSOW) legt aufgrund hoher Nachfrage erneut einen guten Jahresabschluss 2022 vor. Erstmals wurden über 3‘800 Patientinnen und Patienten stationär im KSOW behandelt, obwohl die Anzahl stationärer Coronapatienten im 2022 stark zurückgegangen ist. Die Anzahl der Behandlungen hat sich sowohl im ambulanten wie auch im stationären Bereich gesteigert.
Zur langfristigen Sicherung des Spitalstandorts Obwalden wird ein Spitalverbund zwischen dem Kantonsspital Obwalden (KSOW) und der Luzerner Kantonsspital Gruppe (LUKS Gruppe) angestrebt. Mittels einer gemeinsamen Absichtserklärung wurden die Rahmenbedingungen für eine zukünftige Verbundlösung zwischen dem Regierungsrat Obwalden, dem KSOW und der LUKS Gruppe definiert und von den Kantonsregierungen Luzern und Nidwalden zustimmend zur Kenntnis genommen.
08.05.2023
Mit stabilen Patientenzahlen konnte das Kantonsspital Obwalden (KSOW) den Betriebsertrag im Geschäfts-jahr 2023 um 3% steigern. Im Vergleich zum Vorjahr, als noch ein positives Jahresergebnis verzeichnet wurde, standen im letzten Geschäftsjahr bedeutende finanzielle Herausforderungen im Vordergrund. Ins-besondere der akute Fachkräftemangel und die allgemeine Teuerung trugen massgeblich zum Ergebnis bei. Im Jahresabschluss resultiert ein Verlust von CHF 1,34 Millionen.
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