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Das Jahresergebnis 2021 fällt mit CHF 1.376 Mio. deutlich positiv und gegenüber 2020 nochmal verbessert aus. Während auf der Ertragsseite die Abgeltung des Kantons um CHF 2.1 Mio. niedriger ausfiel als 2020, erwirtschaftete das Spital aus der Behandlung von stationären und ambulanten Patienten einen Mehrertrag von CHF 2.1 Mio. Zusätzlich zum Mehrertrag fielen die Betriebskosten um CHF 908'000 tiefer aus als im Vorjahr. Gründe für diese Kostensenkungen waren das Outsourcing des Labors, weniger Materialaufwand und niedrigere Verwaltungskosten.
Spitalpersonal leistet Grossartiges Das Kantonsspital Obwalden behandelte im vergangenen Jahr 3‘619 stationäre Patienten, was ein Plus von 161 Patienten gegenüber 2020 bedeutet. Besonders hoch war die Bettenauslastung erneut im November/Dezember, weil die hohe reguläre Nachfrage mit einer hohen Zahl von Covidfällen (Deltavariante) kombiniert war. Diese Mehrleistung mit dem gleichen Personalschlüssel konnte nur mit abteilungsübergreifender Zusammenarbeit sowie absoluter Flexibilität und gegenseitiger Hilfsbereitschaft des involvierten Personals bewältigt werden. Dafür dankt der Spitalrat ausdrücklich allen Mitarbeitenden und der Spitalleitung.
Wie bereits im Vorjahr kam wegen den Covid-Patienten die unterdessen eingespielte Zusammenarbeit mit dem Kurhaus am Sarnersee zum Tragen. Patienten wurden 3 Tage nach der Operation ins Kurhaus verlegt und dort ärztlich und physiotherapeutisch durch Mitarbeitende des KSOW weiterbetreut. So wurde die sehr hohe Bettenauslastung bewältigt und alle Patienten gut versorgt.